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Kommunaler Haushalt

Nachhaltigkeit, Transparenz und Effizienz sind insbesondere bei der aktuell angespannten Haushaltslage wichtig.

Wir wollen:
  • eine zentrale Stelle, um die vielen mit europäischen Mitteln kofinanzierten Projekte bearbeiten und abrechnen zu können
  • die Nettoneuverschuldung, Gesamtverschuldung und Pro-Kopf-Verschuldung begrenzen. Liquiditätskredite sind strikt zu begrenzen
  • digitale Projektentwürfe für Neuprojekte zum akzeptierten Standard der städtischen Verwaltung machen, um Investitions- und Lebenszykluskosten realistisch abschätzen und Kostensteigerungen frühzeitig darstellen zu können. Für eine Nettoentlastung sollen dort eingetragene Informationen möglichst nicht durch die sonst üblichen Dokumente abgefragt werden
  • einen Bürger*innen-Haushalts mit neuen transparenten Einflussmöglichkeiten auf den städtischen Haushalt schaffen
  • die interaktive und digitale Darstellung des kommunalen Haushalts, wie es für den Bundeshaushalt üblich ist
  • Prioritätenlisten anlegen, unabhängig von Finanzierungsmöglichkeiten
  • klare Aufgaben sowie transparente und auskömmliche finanzielle Zuwendungen für die freien Träger
  • mehr Divestment: Keine Investments in ökologisch und sozial fragwürdige Projekte
  • eine geschlechtergerechte und damit neutrale Verteilung der Haushaltsmittel (Gender Budgeting)
  • flächendeckende Tarifverträge in allen kommunalen Unternehmen
  • Verankerung von sozialen und tariflichen Standards bei öffentlichen Ausschreibungen